Foto: © Matthias Nöckel
HWK Trier | Mai 2024
Vier-Tage- Woche: ja oder nein?
Das Arbeitzeitmodell der Vier-Tage-Woche wird viel diskutiert. Prof. Katrin Mühlfeld von der Universität Trier hat es untersucht und spricht darüber im Interview.
Nicht nur gute Schutzkleidung gehört zur Vorsorge im Handwerk dazu. Auch unvorhergesehene Ereignisse können zu Engpässen führen. Eine Veranstaltung der Unternehmerfrauen im Handwerk informiert dazu. (Foto: © Aleksandar Kosev/123RF.com)
Vorlesen:
"Gut vorgesorgt" – so lautet der Titel der nächsten Veranstaltung des Landesverbandes der UnternehmerFrauen im Handwerk Saarland .
"Gut vorgesorgt" – so lautet der Titel der nächsten Veranstaltung, zu der der Landesverband der UnternehmerFrauen im Handwerk Saarland e.V. alle Mitglieder und Interessierten für Mittwoch, 29. Mai, um 18.30 Uhr in den Raum 3.08 AdH - Akademie -, Rückgebäude der Handwerkskammer des Saarlandes herzlich einlädt.
Wer Verantwortung für ein Unternehmen trägt, sollte sich über eines im Klaren sein: Es kann sehr schnell gehen. Ein Unfall, eine Krankheit oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis und die Geschäftsführung ist nicht mehr handlungsfähig. Das kann das gesamte Unternehmen gefährden. Um in einem solchen Fall handlungsfähig zu bleiben, muss frühzeitig vorgesorgt werden. Alma Abegg, Rechtsanwältin und Partnerin der Kanzlei Abegg&Abegg in Saarbrücken und Saarlouis, zeigt den Teilnehmern Wege auf, wie sie für den eigenen Verhinderungsfall vorsorgen können.
Hintergrund: "Gut vorgesorgt" Hintergrund Interessierte können sich bis Freitag, 24. Mai, unter Angabe ihrer Kontaktdaten per E-Mail an anmeldung@ufh-saarland.de für die Veranstaltung anmelden.
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